专利摘要:

公开号:WO1989012722A1
申请号:PCT/T1989/000060
申请日:1989-06-19
公开日:1989-12-28
发明作者:Franz Bucher
申请人:Franz Bucher;
IPC主号:E04B2-00
专利说明:
Bewenrungsoebildeuna unter Verwendung der Bewehrunosgebi Ide hercestelLtePlattenschalelemente Die Erfindung betrifft ein gitterträgerartiges Bewehrungsgebilde für eine Betonplatte, mit zwei voneinander distanzierten Flachstegen gleicher Breite und mit diese verbindenden seitlich an den Flachstegen angeschweissten Gitterstäben, ins-besondere in Form von Bügetschtangen,wobei beidseitg eine Schalplatte parallelzu den Flachstegen am Bewehrungsgebilde befestigbar ist sowie unter Verwendung derartiger Bewehrungsgebilde hergestellte Plattenelemente. Aus der DE-PS 32 14 502 ist ein plattenförmiges bauelement für die Mantelbetonbauweise bekannt, dessen beiden Schalplatten durch die eingangs erwähnten gitterträgerartigen Bewehrungsgebilde voneinander distanziert gehalten werden. Die Bewehrungsgebilde weisen dabei eine im Querschnitt rechteckige Form auf, wobei die Gitterstäbe die beiden die Rechteckschmalseiten definierenden Längsstege aus Flachbändern verbinden, an denen die Schalplatten anliegend befestigt sind. Da eine vollständige Betonumhüllung der Flachbänder nicht möglich ist, ragen, um bei einem Durchrosten der Flachbänder das Lösen der Schalplatten zu verhindern, die von aussen eingesetzten, rostfreien Schrauben in den Füllraum und werden direkt in den Beton eingebunden. Eine erweiterte Verwendung der Bewehrungen für Deckenplatten, zu deren Schalung nur unterseitig eine Schalplatte vorgesehen wird, ist nicht möglich, da wie erwähnt dem dann als Untergurt dienenden Flachband die unbedingt erforderliche Betonumhüllung fehlen würde. Die AT-PS 311 627 beschreibt eine Armierung für Wände, die aus einem gewellten Mattentei 1und senkrecht dazu angeordneten Leitern besteht, deren Stäbe zur Fixierung onbeiderseitig anbringbaren Gittern über die durch die Wellung des Mattenteiles vorgebene Wanddicke vorstehen. Die Gitter werden mit Spritzbeton versehen, sodass ein Schalelement entsteht, das mit Beton ausfüllbar ist.Eine derartige Armierung mit einseitigem Gitter kann auch für Deckenplatten verwendet werden, da sämtlicheMetallteile letztendlich im Beton eingehüllt sind. Einen ähnlichen Aufbau einer Wand beschreibt auch die DE-OS 27 22 71,wobei der innere Hohlraum nicht mit Beton gefüllt wird. Im Hohlraum sind zu einer rechteckigen Säule gebogene Metallgitter angeordnet, an denen seitlich zwei Bügelschlangen befestigt sind, die über die Gittersäulen seitlich vorstehen. Die vorstehenden Scheitel der 3ügelschlangen durchdringen Platten aus geschäumten Polystyrol und dienen zur aussenseitigen Befestigung von Metallgittern,die im Spritzbeton eingebettet werden, wobei die Polystyrolplatten als SchaLung zum Hohlraum hin dienen. In gleicher Weite lassen sich auch zumindest Dachplatten herstellen. Die Herstellung und Aufstellung einer Wand- bzw. Deckenplatte gemäss den beiden letztgenannten Druckschriften erfordert im Vergleich zu den plattenförmigen Bauelementen der eingangs genannten DE-PS 32 14502 einen verhältnismässig grobenZeitaufwand durch den Aufbau der äusseren Wandschichten aus einem Metallgitter und der Spritzbetonaufbringung. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt ein Bewehrungsgebilde zu schaffen, mit dessen Hilfe nicht nur Wandschalelemente für die Mantelbetonbauweise gemäss der DE-PS 32 14 502 sondern ebenso auch Deckenschalelemente rasch und einfach herstellbar sind, deren Aufstellung und Komplettierung zu Wand- oder Deckenplatten bei gleichzeitigem Korrosionsschutz der wesentlichen Bewehrungsteile ebenso rasch und einfach erfolgen kann. Erfinoungsgemäss wird dies dadurch gelöst, dass das Bewenrungsgebilde über die Flachstege beidseitig vorstehende Teile aufweist, die die Scnalplatte von den Flachstegen in einem eine Betonumhüllung der Flachstege erlaubenden Nass distanzieren. Durch die vorstehenden Teile des Bewehrungsgebildes wird somit die unmittelbare Anlage der Schalungsplatten an den Flachstegen verhindert, die bei der Einbringung d-es Betons so-it vollständig einbettbar sind, wodurch auch der Korrosionsschutz erzielt wird. Durch die vollständige Betoneinbettung der Flachstege können erfindungsgemäss Bewehrungsgebilde nun nicht nur zur Bewehrung von Wandplatten sondern auch von Deckenplatten herangezogen weraen, womit eine wesentliche Vereinfachung erzielt weraen kann, da das Schalelement für die Decke mit Ausnahme der oberen Schalplatte dem für die Wand entsprechen kann. Die distanzierenden Teile können in einer ersten Ausführung Endabschnitte der Gitterstäbe, insbesondere die Scheitel der Bügelschlangen umfassen, an die die Schalplatten anlegbar sind. Ein derartiges Bewehrungsgebilde enthält demnach gegenüber den Scheiteln der Bügelschlangen nach innen abgesetzte Flachstege, wobei die Schalplatten an den Scheiteln der Bügelschlange im wesentlichen nur punktförmig anliegen, sodass kein zusätzlicher Rostschutz der Anlageflächen erforderlich wird. In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die vorstehenden Teile die Flachstege zu U-Profilen ergänzende Seitenschenkel umfassen, an deren freie Längsränder die Schalplatten anlegbar sind. Nach der Ausführung wird die Distanz der Schalplatte von den Flachstegen durch die Breite der Seitenschenkel bestimmt, deren freie Längs rändergegebenenfalls mit einer Abdeckung, etwa einem U-förmigen Kunststoffprofil versehen sein könnten. Anstelle durchgehender Seitenschenkel sind natürlich aucn einzelne Distanzstücke an den Flachstegen anbringbar, soaassauch hier punktförmige Anlageflächen erzielbar sind.Erfindungsgemässe Bewehrungsgebilde können darüberhinaus sowohl von den Flachstegen abstehende Seitenschenkel als auch aieSeitenschenkel überragende Gitterstäbe aufweisen, was insbesondere von Vorteil ist, wenn diese durch Bügelschlangen gebildet sind, sodass wiederum deren Scheitel vorstehen. Die freien Längsränder der Seitenschenkel und die Scheitel der Bügelschlangen begrenzen dann Öffnungen, die gleichzeitig auch zur Verankerung der Schalplatten herangezogen werden können, wie steternoch erläutert wird. Der Abstand zwischen der Innenfläche der Schalplatten und den Flachstegen beträgt vorzugsweise zwischen 15 mm und 50 mm, sodass die Betonumhüllung gesichert ist. Eine weitere bevorzugte Ausführung, die die Stabilität des 3ewehrungsgebildes verbesse-rt, sieht vor, dass die beiden Bügelschlangen in Längsrichtung um den haLben Schenkelabstand versetzt angeordnet sind. In der Verwendung als Deckenplattenbewehrung können an den Aussenseiten der Gitterstäbe bzw. der Bügelschlangen im Bereich des bei der Verlegung unteren, als Zugbewehrung dienenden Flachsteges zusätzliche Bewehrungsstäbe angescnweisstsein. Ebenfalls als Deckenplattenbewehrung kann eine weitere Ausführung des Bewehrungsgebildes eingesetzt werden, bei dem die an einer Seite vorstehenden Scheitel der Bügelschlangen nach aussen gebogen sind. Bei dieser Ausführung kann eine direkte Befestigung der gut zugänglichen nach aussen gebogenen Bügelschlangenscheitel an der Schalplatte erfolgen. Ein plattenförmiges Wandshalelement für die Mantelbeton-bauweise umfasst, wie eingangs erwähnt, mehrere gitterträgerartige Bewehrungsgebj ide,die parallel zueinander angeordnet sind, und an deren vorstehenden Teilen beidseitig insbesondere verlorene Schalplatten mit Abstand zu den beiden Flachstegen anliegen. Deren Befestigung erfolgtmittels einen Kopf aufweisenden BefestigungsmitteCn,die von aussen durch die Schalplatte und einen Flachsteg eingesetzt werden, sodass deren Ende in den Raum zwischen die beiden Flachstege ragt. Die Enden werden dadurch direkt in den Beton eingebunden. Insbesondere erweist es sich dabei, wenn die Befestigungselemente durch nichtrostende Schrauben mit einer Bohrspitze gebildet sind,günstig, wennjede Schraube einen gewindefreien Abschnitt im Anschluss an den Kopf aufweist, dessen Länge annähernd dem gewindetragenden Abschnitt mit Bohrspitze entspricht, wobei die Länge beider Abschnitte etwa dem Abstand der Schalplatte zum Flachsteg entspricht. Eine derartige Schraube lässt sich unmittelbar von aussen einsetzen, da sie sich zuerst mit der Bohrspitze und dem Gewinde abscnnittdurch die Schalplatte bohrt bzw. schraubt, und anschliessend jedoch beim Bohren des Loches in das Flachband ausser Eingriff mit dem in die Schalplatte geschnittenen Gewinde steht, da diese dann nur den gewindefreien Abschnitt umschliesst. Dessen etwa auch dem Distanzmassentsprechende Länge stellt andererseits aber auch sicher, dass der gewindefreie Abschnitt nicht den Flachsteg durchdringen kann, da vorher der SchraubenkoDf in der Schalplatte liegt, sodass der Gewindeeingriff mit dem Flachsteg gewahrt bleibt. Eine weitere Ausführung eines plattenförmigen Wandschalelementes für die Mantelbetonbauweise mit erfindungsgemässen Bewehrungsgebilden und beidseitigen verlorenen Schalplatten sieht vor, dass jede Schalplatte, die im Bereich der gebogenen Scheitel der Bügelschlangen des Bewehrungsgebildes von den Scheiteln durchdrungene Schlitze aufweist, an den freien Längsrändern der Seitenschenkel der U-Profile anliegend fixiert ist.Die Fixierung der Schalplatten kann in dieser Ausführung richt nur durch Verschraubung mit den FLachstegenerfolgen, sondern ist auch mittels Splinten möglich, die aussenseitig in die oben erwähnten öffnungen zwischen den Scheiteln und den Seitenschenkeln eingesteckt werden. Bei einem derartigen Wandschalelement können die Schalplatten eine dem überstand der Scheitel der Bügelschlangen über die Seitenschenkel entsprechende Dicke aufweisen, wobei zum Einsetzen der Splinten aussenseitige Vertiefungen in den Schalplatten vorgesehen sind. Mittels der erfindungsgemässen, gegebenenfalls durch Zusatzstäbe verstärkten Bewehrungsgebi ldelassen sich weiters, wie erwähnt, auch Deckenschalelemente herstellen, die nur an der Unterseite eine Schalplatte aufweisen. Diese liegen wiederum an den vorstehenden Teilen der Gitterstäbe bzw. Bügelschlangen an, und werden durch Befestigungselemente, insbesondere die selbstbohrenden Schrauben fixiert, die von aussen durch die Schalplatte und die Flachstege hindurch geführt in den Raum zwischen die beiden Flachstege ragen, in dem sie direkt in den Beton eingebunden werden. Die notwendige Betonumhüllung des als Zugbewehrung dienenden Flachstegs und der zusätzlichen Bewehrungsstäbe wird durch die distanzierte Anordnung der Schalplatten sichergestellt. Werden die erwähnten Bewehrungsgebilde mit den an einer Seite ausgebogenen Bügelschlangenscheitel für die Herstellung von Deckenschalelementenverwendet, so sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass eine verlorene Schalplatte an den aussen gebogenen Scheiteln der Bügelschlangen angeklammert ist. Werden hierfür Klammern verwendet, deren Schenkel länger als die Schalplatten dick sind, und die nach aussen abgeschrägte Enden aufweisen, so biegen sich diese beim Verklammern nach aussen zurück, wenn die Schalplatte auf eine geeignete Unterlage, etwa eine Stahlplatte aufgelegt wird. Die Klammern sind somit ausreissfest in der Schalplatte verankert. Deckenschalelemente weisen bevorzugt 3 bis 4 Gitterträger pro Schalplatte auf.Zwischen diesen können erfindungsgemäss Verdrängungskörper aus einem leichten Material, wie Polystyrolschaum auf der Schalplatte befestigt sein. Die Schalplatten selbst können ebenfalls aus geschäumtem Polystyrol bestehen. Eine andere Ausführung sieht Schalplatten aus zementgebundenen Holzwollplattenvor. Auch die Anbringung wärmedämmender Schalplatten, die auf die vorstehenden Teile aufgeschoben werden, und zusätzlicher Platten aus einem festeren, schraub- und nagelfähigen Material, wie Holzspanplatten od. dgl., die an den vorstehenden Teilen der Gitterstäbe in der oben beschriebenen Weise anliegen, und mittels der -rwähnten Befestigungselemente an den Flachstegen fixiert werden, ist ohne weiteres möglich. Die oben erwähnten selbstbohrenden Schrauben sind für die Befestigung der Schalplatten so ausgebildet, dass die Schraube am übergangsbereich zwischen dem gewindefreien Abschnitt und dem Kopf sich konkav gekrümmt erweitert, wobei die Erzeugende des konkav gekrümmten übergangs-bereiches durch einen Abschnitt einer Kegelschnittlinie gebildet ist. Durch die Wahl der Kegelschnittlinie kann eine Formgebung des übergangsbereiches erzielt werden, die in Abhängigkeit von der GewindehQhe der Schraube, der Bohrgeschwindigkeit und des Materials der Schalplatte eine stetig zunehmende Materialverdrängung mit möglichst senkrechter Krafteinleitung in die Schalplatte bewirkt. Eine weitere bevorzugte Ausfuhrung sieht vor, dass die W e rk z eugaufna hmeau snehmungder Schraube in eine hintergreifbare Vertiefung übergeht, in die ein druckknopfartiger Fortsatz eines Schraubenkopfabdeckplättchens einrastbar ist Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines Wandschalelementes, die Fig. 2 einen Ausschnitt eines Deckenschalelementes in Schrägansicht, die Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Bewehrungsbereich des Wandschalelementes nach Fig. 1, die Fig. 4 einen Horizontalschnitt ähnlich Fig. 3 durch eine weitere Ausführung, die Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Deckenschalelement nach Fig. 2, die Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 bis 5 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, die Fig. 7 vergrössert im Längsschnitt zwei Befestigungsbereiche der Ausführung nach Fig. 3 oder 5 mit zwei verschiedenen Stellungen der Schrauben während des Einschraubvorganges .die Fio.8 einen Axialschnitt durch zwei verschiedene Ausführungen des übergangsbereiches zwischen Schraubenschaft und Schraubenkopf, die Fig. 9 und 10 Schnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Deckenschalelementes und Fig. 11 eine schematische Vorderansicht eines Deckenschalelementes mit Verdrängungskörper. Ein erfindungsgemässes Bewehrungsgebilde 1 besteht aus zwei Flachstegen 2,3, insbesondere Blechbändern,dieparallel zueinander angeordnet sind, und durch seitlich angeschweisste Gitterstäbe 4, insbesondere Bügelschlangen miteinander verbunden sind. Die Gitterstäbe 4 überragen die Flachstege 2,3 an beiden Seiten, sodass sie davon abstehende Teile, z.B. Scheitel 5 der BügelschlancEn -bilden.Die Flachstege 2,3 sind durch Seitenschenkel 18 zu U-Profilen ergänzt, deren offene Seiten nach aussen weisen, wobei die Gitterstäbe 4 b.deren Scheitel 5 auch die Seitenschenkel 18 überragen. Zwischen den Scheiteln 5 und den Längsrändern 16 der Seitenschenkel 18 bleiben Öffnungen 15 frei. Der überstand der Gitterstäbe 4 bzw. die Breite der Seitenschenkel 18 beträgt dabei ein Mass a, das zumindest der Mindestdicke der Betonumhüllung der Flachstege 2,3 entspricht, und vorzugsweise zwischen 15 mm und 50 mm beträgt. Werden erfindungsgemässe Bewehrungsgebilde 1 mit Schalplatten 7,10,20versehen, sodass daraus Wand- und Deckenschalelemente entstehen, so verhindern die vorstehenden Teile eine direkte Anlage an den Aussenseiten der Flachstege 2,3, wodurch beim Einfüllen des Betons die Betonumhüllung erreicht wird. Wandschalelemente - etwa nach Fig. 1werden durch Anordnung mehrerer Bewehrungselemente 1 im gewünschten Abstand zueinander, anschliessendem Auflegen einer Schalplatte 7 sowie deren Befestigen mittels Schrauben 14, Wenden um 1800 und Auflegen und Befestigen der zweiten Schalplatte 7 hergestellt. Wie aus Fig. 3 und Fig. 7 ersichtlich, liegen die Schalplatten 7 unter Wahrung des Masses a zum Flachsteg 2,3 an den Enden der Gitterstäbe 4 bzw. den Scheiteln 5 der Bügelschlangen an. Schrauben 14 mit einem Kopf 25, einem anschliessenden gewindefreien Abschnitt 8 und einem in einer Bohrspitze endenden Gewindeabschnitt 9, die jeweils eine etwa dem Mass a entsprechende Länge aufweisen, werden von aussen durch die Schalplatte 7 und den Flachsteg 2 eingesetzt. Dabei verlässt der Gewindeabschnitt 9 (Fig.7, rechts) vor dem Bohren des Loches in den Flachsteg 2 die Schalplatte 7, sodass keine Beschädigung der Schalplatte 7 erfolgen kann. Die Schraube 14 wird (Fig. 7, links) zumindest bis zur Anlage des Kopfes 25 in der Schalplatte 7 eingeschraubt, wobei auf Grund der Längenverhältnisse der beiden Abschnitte 8 und 9, und der Dicke der Schalplatte 7 der Gewindeabschnitt im Eingriff in den Flachsteg 2,3 verbleibt, während die Bohrspitze in den Raum zwischen den Flachstegen 2,3 ragt. (Fig. 3), wo sie direkt in den Beton eingebunden wird. Wie Fig. 8 zeigt, kann der Kopf 25 der Schraube 14 auch von einem Plättchen 28 überdeckt sein, das in die Werkzeugaufnahmeausnehmung des Kopfes 25 eingerastet ist.Zu diesem Zweck schliesst an die Werkzeugaufnahmeausnehmung eine mit einer Einschnürung versehene, hintergreifbare Vertiefung 26 an. In diese ist ein druckknopfartiger Fortsatz 29 des PLättchens 28 eingerastet. Der Kopf 25 wird dabei um die Dicke des Plättchens 28 in die SchalpLatte 7,10,20 versenkt, sodass nach dem Einsetzen des Plättchens 28 dieses bündig in der OberfLäche der Schalplatte 7,10,20 liegt. Um die für den übergangsbereich 27 zwischen dem gewindefreien Abschnitt 8 und dem Kopf 25 der Schraube sowie für den Kopf 25 erforderliche Vertiefung in der Schalplatte 7,10,20 zu erzielen-,stellt die Erzeugende des konkav verlaufenden übergangsbereiches 27 einen Abschnitt einer Kegelschnittlinie, beispielsweise einer Ellipse oder einer Parabel dar. In Fig. 8 sind zwei verschiedene Ausbildungen des übergangsbereiches 27 gezeigt, wobei die in der Zeichnung linke Hälfte des ubergangsbereiches an Schrauben 14 mit vergrössertem Kopfdurchmesser für Schalplatten 10,20 aus weniger druckfesten, die in der Zeichnung rechte Hälfte an Schrauben 14 für Schalplatten 7 aus höher druckfestem Material zur Anwendung kommt. Der Krümmungsverlauf der Erzeugenden stellt dabei eine übergangskurve dar, die eine stetige Zunahme der Máterialver- drängungbewirkt, wobei die Kräfte an jeder Stelle möglichst senkrecht zur Oberfläche des zu verdrängenden Materials eingeleitet werden sollen. Das Material kann dadurch im Umgebungsbereich des Schraubenkopfes ohne Beschädigung verdichtet werden, wodurch ein maximaler Ausreissschutz erzielbar wird. In Fig. 4 ist eine zweite Ausführung eines WandschaleLementes im Schnitt gezeigt. Dort sind Schalplatten 10, beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol mit Schlitzen 17 im Bereich der Scheitel 5 versehen, sodass sie sich bis zur Anlage an den Längsrändern 16 der Seitenschenkel 18einschieben lassen. In dieser Anlagestellung bleibt aber dennoch der für die Betonumhüllung erforaerliche Abstand zum Flachsteg 2,3 gegeben. Die Befestigung der Schalplatten 10 erfolgt mittels Splinten 12, die. in aussenseitige Vertiefungen 11 der Schalplatten 10 Liegen und in die Öffnungen 15 eingeschoben sind. Fig. 5 zeigt ein Deckenschalelement, dessen einzige Schalplatte 7 wiederum in der beschriebenen Weise mittels der Schrauben 14 am unteren Flachsteg 2 fixiert ist. Das Bewehrungsgebilde 1 ist in dieser Ausführung mit einer durch Bewehrungsstäbe 6 verstärkten Zugbewehrung versehen, die an den Aussenseiten der Gitterstäbe 4 in öhedes Flachsteges 2 angeschweisst sind. Auch deren Betonumhüllung ist durch den Abstand a zur Schalplatte 7 gesichert. Die Ausführung nach Fig. 6 zeigt eine ähnlich der Ausführung nach Fig. 4 bis zur Anlage an den Seitenschenkeln 18 eingeschobene Schalplatte 10 aus wärmedämmendem Material, insbesondere geschäumtem Polystyrol, und eine an aen Scheiteln 5 der Bügelschlangen anliegende Schalplatte 7, die wiederum mittels den Flachsteg 2 durchsetzenden Schrauben 14 fixiert ist. Ein derartiges Schalelement ist im übrigen sowohl als Wand- als auch Deckenschalelement verwendbar. In Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch ein Deckenschalelement gezeigt, das eine Schalplatte 20 aus zementgebundener Holzwolle aufweist. An dieser ist ein Bewehrungsgebilde 1 fixiert, in dem die Scheitel 5 der Bügelschlangen in Längsrichtung versetzt sind. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, die einen versetzten Schnitt durch jeweils einen unteren Scheitel zeigt, sind die unteren Scheitel 5 der Bügelschlangen an nach aussen gebogenen Abschnitten 21 vorgesehen und mittels Klammern 22 in der Schalplatte 20 befestigt. Wie aus der linken Hälfte von Fig. 10 ersichtlich, wird bei der Herstellung des Deckenelementes die Schalplatte 20 auf eine Unterlagsplatte 24, beispielsweise eine Stahlplatte gelegt und die Klammern 22 werden mittels einer nicht gezeigten Vorrichtung eingedrückt. Die abgeschrägten Enden 23 der Klammerschenkel werden an der Unterlagsptatte24 nach aussen um- und hochgebogen, sodass die Klammern 22 fest verankert sind. Durch die nach aussen gebogenen Abschnitte 21 der Bügelschlangen wird das Setzen der Klammern 22 wesentlich erleichtert. Die Stege 2,3 sind in dieser Ausführung des Bewehrungselementes 1 durch U-förmige Profilbereiche gebildet, deren SchenkeL nach innen ragen und deren Quersteg in Querrichtung nach innen bombiert ist. Fig. 11 zeigt eine schematische Stirnansicht eines Deckenschalelementes, bei dem zwischen den beiden auf der Schalplatte 7,10,20 verschraubter oder verklammerter Bewehrungsgebilden 1 ein Verdrängungskörper 30, insbesondere aus geschäumten Polystyrol, angeordnet, vorzugsweise verklebt ist. In den Fig. 9 bis 11 sind der übersichtlichkeit halber zusätzliche Bewehrungsstäbe 6 für die Zugbewehrung weggelassen worden. Sowohl die Herstellung der Bewehrungsgebilde 1, als auch die der Schalelemente kann rasch und einfach erfolgen, wobei ein und dasselbe Bewehrungsgebilde 1 für beide Betonplatten Verwendung findet, sodass eine äusserst rationelle Fertigung und Lagerhaltung gegeben ist.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Gitterträgerartiges Bewehrungsgebilde für eine Betonplatte, mit zwei voneinander distanzierten Flachstegen gleicher Breite und mit diese verbindenden seitlich an den Flachstegen angeschweißten Gitterstäben, insbesondere in Form von Bügelschlangen, wobei beidseitig eine Schalplatte parallel zu den Flachstegen am Bewehrungsgebilde befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsgebilde (1) über die Flachstege (2,3) beidseitig vorstehende Teile aufweist, die die Schalplatte (7,10) von den Flachstegen (2,3) in einem eine Betonumhüllung der flachstege (2,3) erlaubenden Maß (a) distanzierer
2. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile Endabschnitte der
Gitterstäbe (4), insbesondere die gebogenen Scheitel (5) oer Bügelschlangen umfassen, an die die Schalplatten (7) anlegbar sind.
3. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile die Flachstege (2,3) zu U-Profilen ergänzende Seitenschenkel (18) umfassen, an deren freie längsränder (16) die Schalplatten (10) anlegbar sind.
4. Bewehrungsgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (a) zwischen 15 mm und 50 mm beträgt.
5. Bewehrungsgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelschlangen in längsrichtung um den halben Scheitelabstand versetzt angeordnet sind.
6. Bewehrungsgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung in einer Deckenplatte an den Außenseiten der Gitterstäbe (4) zusätzliche Bewehrungsstäbe (6) im Bereich eines Flachsteges (2) angeschweißt sind.
7. BewehrungsgebiIde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite vorstehenden Scheitel (5) der Bügelschlangen nach außen gebogen sind.
8. plattenförmiges Wandschalelement für die Mantelbetonbauweise mit gitterträgerartigen Bewehrungsgebilden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und mit verlorenen Schalplatten, die an beiden Seiten der Bewehrungsgebilde mittels Befestigungselementen fixiert sind, die sich jeweils mit einem Kopf an der Außenseite der Schalplatte abstützen, die Schalplatte und einen Flachsteg des Bewehrungsgebildes durchsetzen, und in den Raum zwischen den beiden Flachstegen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalplatte (7) um das Maß (a) von einem Flachsteg (2,3) distanziert an den vorstehenden
Teilen der Bewehrungsgebilde (1) anliegend fixiert ist.
9. wandschalelement nach Anspruch 8Λ bei dem als Befestigungselemente Schrauben aus nichtrostendem Material mit einer Bohrspitze vorgesehen sind, die von außen in die Flachstege eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (14) einen gewindefreien Abschnitt (8) und einen in der Bohrspitze endenden gewindetragenden Abschnitt (9) aufweist, wobei die Längen der beiden Abschnitte (8,9) jeweils etwa dem Maß (a) entsprechen.
10. Plattenförmiges Wandschalelement für die Mantelbetonbauweise, mit gitterträgerartigen Bewehrungsgebilden nach Anspruch 3, und mit verlorenen Schalplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalplatte (10), die im Bereich der gebogenen Scheitel (5) der Bügelschlangen des Bewehrungsgebildes (1) von den Scheiteln (5) durchdrungene Schlitze (17) aufweist, an den freien längsrändern (16) der Seitenschenkel (18) der U-Profile anliegend fixiert ist.
11. Wandschalelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten (10) mittels Splinten (12) fixiert sind, die außenseitig in öffnungen (15) eingeschoben sind, die von den Scheiteln (5) und den freien Längsrändern der Seitenschenkel begrenzt sind.
12. Wandschalelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeithnet, daß die Schalplatten (10) eine dem überstand der gebogenen Scheitel (5) über die freien längsränder ent sprechernde Dicke aufweisen, und im Bereich der Splinte (12) diese aufnehmende Vertiefungen (11) an der Außenseite aufweisen.
13. Plattenförmiges Deckenschalelement mit gitterträgerart i g e n B e w e h r u n g s g e b i l de n n a c h A n s p r u c h 6 od e r 7 , dadu rc h gekennzeichnet, daß eine verlorene Schalplatte (75 an den über die mit zusätzlichen Bewehrungsstäben (6) versehenen Flachstege (2) vorstehenden Teile der Gitterstäbe (4) anliegend fixiert ist, wobei die Befestigungselemente durch die Schalplatte (7) und den Flachsteg (2) in den Raum zwischen die beiden Flachstege (2,3) ragen.
14. Plattenförmiges Deckenschalelement mit gi ttert rägerartigen Bewehrungsgebilden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine verlorene Schalplatte (7) an den außen gebogenen Scheiteln (5) der Bügelschlangen angeklammert ist.
15. Deckenschalelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verlorenen Schalplatte (7) zwischen zwei Bewehrungsgebilden (1) Verdrängungskörper (30) fixiert, insbesondere aufgeklebt sind.
16. Wand- oder Deckenschalelement nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten (10) aus Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Polystyrol bestehen.
17. Wand- oder Deckenschalelement nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten (10) aus zementgebundenen HolzwolIplatten bestehen.
18. Wand- oder Deckenschalelement nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) im übergangsbereich (27) zwischen dem gewindefreien Abschnitt
(8) und dem Kopf (25) sich konkav gekrümmt erweitert, wobei die Erzeugende des konkav gekrümmten Übergangsbereiches (27) durch einen Abschritt einer Kegelschnittlinie gebildet ist.
19. Wand- oder Deckenschalelement nach einem der Ansprüche 9,13 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeausnehmung der Schraube (14) in eine hintergreifbare Vertiefung (26) übergeht, in die ein druckknopfartiger Fortsatz (29) eines Schraubenkopfabdeckplättchens (28) einrastbar ist.
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FR2551115A1|1983-08-23|1985-03-01|Lecomte Jean|Element de construction de mur ou de cloison du type de ceux constitues de deux parois reunies par des entretoises et d'un materiau interieur de coulage|
DE3542651A1|1985-02-21|1986-06-26|Egco Ag|Abschalungselement|DE4237019A1|1992-11-02|1994-05-05|Sfs Stadler Holding Ag Heerbru|Verbindung zwischen zwei oder mehreren Profilelementen oder zwischen Montageteilen und einem oder mehreren Profilelementen|DE3542565C2|1984-12-03|1994-03-31|Asahi Chemical Ind|Kunststofftüte und Verfahren zu ihrer Herstellung|CN103437547B|2013-09-16|2015-08-05|镇江市丹徒区北极铝材厂|一种铝模板|
CN105443156B|2015-12-23|2019-05-21|苏交科集团股份有限公司|一种盾构隧道预制化隔墙|
CN106592828B|2016-12-12|2019-06-14|中国建筑第八工程局有限公司|一种斜截面板墙钢筋发散式布置体系及其施工方法|
法律状态:
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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ATA1584/88||1988-06-20||AT89906545T| AT73885T|1988-06-20|1989-06-19|Bewehrungsgebilde und unter verwendung der bewehrungsgebilde hergestellte plattenschalelemente.|
SU4894283| RU2053334C1|1988-06-20|1989-06-19|Решетчатая арматура для бетонной плиты и плитообразный элемент стеновой опалубки для монолитного оболочного бетонного здания|
DE1989500997| DE58900997D1|1988-06-20|1989-06-19|Bewehrungsgebilde und unter verwendung der bewehrungsgebilde hergestellte plattenschalelemente.|
LV931281A| LV11201B|1988-06-20|1993-11-30|Reinforcing formed body and formwork panel and their usage|
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